Seit Generationen setzt die PKV auf Altpapier als Rohstoff und damit auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.
Hohe Qualität aus Recycling ist zum Markenkern des Unternehmens geworden.1950 und damit vor 75 Jahren entschied sich Unternehmensgründer Hellmut Barthel, die Produktion auf der damaligen Kartonmaschine 1 (KM1) von Torfplatten auf Karton aus Altpapier umzustellen – ein Material, das damals in zunehmendem Maße zur Verfügung stand, sich leicht verarbeiten ließ und zudem billig war. Damit gehörte “Halbzellstoff” als Keimzelle der PKV zu den ersten Kartonfabriken, die 100 % Altpapier verarbeiteten.
"Heute erreichen uns jeden Werktag im Schnitt 3.300 Tonnen Rohstoff, den wir in 13 verschiedenen Qualitäten einsetzen und den wir aus 13 verschiedenen Ländern beziehen (fast unsere gesamte Einkaufsmenge stammt allerdings aus Europa inklusive Großbritannien, Norwegen und Schweiz – und rund 90 Prozent der gesamten Menge stammt sogar aus einem Umkreis von bis zu 500 Kilometern)", erklärt das Unternehmen.
Nach diesem Einsatz sind alle PKV-Produkte zu 100 % rezyklierbar im Sinne der Norm EN 13430. Aus genutztem Papier und Karton kann das Unternehmen wieder neue Produkte herstellen. Eine Papierfaser kann so mindestens 25-mal recycelt werden.
Quelle: www.pkvarel.com