Nach dem volatilen, schwierigen Jahr 2020 verläuft auch der Start in das neue Jahr für die deutsche Möbelindustrie – wie für viele andere Wirtschaftszweige – herausfordernd.
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Nach dem volatilen, schwierigen Jahr 2020 verläuft auch der Start in das neue Jahr für die deutsche Möbelindustrie – wie für viele andere Wirtschaftszweige – herausfordernd.
Die Menge des entsorgten Klärschlamms aus kommunalen Kläranlagen in Deutschland ist im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr mit 1,74 Millionen Tonnen Trockenmasse fast gleichgeblieben.
Neben der Kompostierung und der Vergärung von Bioabfällen wurden in den vergangenen Jahren neue Verfahren entwickelt, die verschiedene stoffliche oder energetische Verwertungswege zum Ziel haben und zum Teil sehr spezifische Bioabfallströme im Fokus haben. In einem, im Rahmen des REFOPLANs geförderten, Projekt wurden acht mögliche "anderweitige" Verwertungsverfahren identifiziert und in Verfahrenssteckbriefen beschrieben, bewertet und verglichen.
Veolia erweitert die Recycling- und Verarbeitungskapazität für Holz um 50.000 Tonnen pro Jahr. Der neue Standort in der englischen Industriestadt Runcorn wird die Nachhaltigkeit durch vermehrtes Recycling und die Unterstützung erneuerbarer Energien fördern.
In Zeiten geschlossener Restaurants wird häufiger in den eigenen vier Wänden gekocht und entsprechend fallen mehr Küchenabfälle für die Biotonne an.
Das Mannheimer Energieunternehmen MVV, das in Sachsen-Anhalt nicht nur bereits vier Biomethananlagen, sondern in Leuna auch eine thermische Abfallbehandlungsanlage sowie vier Windparks betreibt und Muttergesellschaft der Köthen Energie ist, hat jetzt im Gewerbegebiet West an der A14/B6n den Startschuss für den Bau einer hochmodernen Anlage für die Vergärung und energetischen Nutzung von Bioabfällen gegeben.
Mit der Übernahme des etablierten Marktteilnehmers erweitert Veolia die Verwertungskapazitäten von organischen Abfällen und investiert gleichzeitig weiter in erneuerbare Energien aus Bioabfällen.
Angesichts des globalen Klimawandels gilt es, die Treibhausgasemissionen weltweit innerhalb weniger Jahrzehnte drastisch zu reduzieren. Auch die Zementindustrie steht dabei im Fokus. „Wir als Branche in Deutschland übernehmen Verantwortung und sind bereit, unseren Beitrag für eine klimaneutrale Zukunft zu leisten”, so Christian Knell, Präsident des Vereins Deutscher Zementwerke (VDZ).
Mit der geplanten Klärschlammverbrennungsanlage mit integrierter Phosphorrückgewinnung wird die Müllverbrennung Kiel GmbH & Co. KG (MVK) einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten.
Die HeidelbergCement Tochtergesellschaft Ciments Calcia hat am 18.11.2020 den Entwurf eines umfangreichen Investitions- und Reorganisationsprogramms für mehrere ihrer Standorte in Frankreich vorgestellt.
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