Der britische Altholzmarkt blieb im Jahr 2024 stabil und auf hohem Niveau. Dies geht aus einer Meldung und den am 26. Juni 2025 veröffentlichten Jahresstatistiken der Wood Recyclers’ Association (WRA) hervor.
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Der britische Altholzmarkt blieb im Jahr 2024 stabil und auf hohem Niveau. Dies geht aus einer Meldung und den am 26. Juni 2025 veröffentlichten Jahresstatistiken der Wood Recyclers’ Association (WRA) hervor.
Die N-ERGIE Kraftwerke GmbH beabsichtigt, am bestehenden Kraftwerksstandort in Nürnberg-Sandreuth ein Altholz-Heizkraftwerk zu errichten und zu betreiben. Als Brennstoffe sollen Althölzer der Kategorien AI bis AIV sowie in geringem Umfang Gärrückstände aus der anaeroben Behandlung von Siedlungsabfällen und Siebüberläufe aus der Kompostierung eingesetzt werden.
Ein neues chemisches Verfahren des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung (IAP) ermöglicht das 100-prozentige Recycling von Spanplatten – ohne den Einsatz von Neumaterial.
Im Jahr 2024 gewannen 90 rheinland-pfälzische Kläranlagen 31,3 Millionen Kubikmeter Klärgas. Damit blieb das Volumen der Klärgasgewinnung nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems über die vergangenen Jahre stabil.
Der Leitfaden „Maßnahmen zur Erhöhung von Menge und Sortenreinheit getrennt gesammelter Bioabfälle“ bietet eine Zusammenstellung von Maßnahmen und Instrumenten, mit deren Hilfe die Qualität und die Quantität der gesammelten Bioabfälle erhöht werden kann.
Veolia errichtet gemeinsam mit seiner Tochterfirma Eurologistik in Massen eine neue Anlage zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen. Auf einer sechs Hektor großen Fläche soll diese ab 2026 jährlich ca. 220.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe (EBS) produzieren.
Die Brüning Group übernimmt ab 2026 die Versorgung der neuen Biokohlenstoffanlage der Outokumpu EvoCarbon GmbH im Industriehafen Mukran Port auf Rügen mit jährlich bis zu 100.000 Tonnen Altholz der Kategorien A II oder besser, gemäß Altholzverordnung. Damit liefert die Brüning Group den zentralen Rohstoff für ein Projekt, das Maßstäbe in der Dekarbonisierung der Edelstahlproduktion setzt.
Wie lassen sich Altfenster verwerten? Antworten gibt ein gemeinsames Forschungsprojekt, das der Bundesverband ProHolzfenster gemeinsam mit VFF, BF, FVSB, Biotrans, Eppa, Rewindo und AUF mit der FH Münster durchgeführt haben. Ziel der Studie: Klären, wie sich eine zirkuläre Wertschöpfung bei Fenstern aufbauen lässt – und wo konkrete Optimierungsmöglichkeiten liegen.
VOEB-Umfrage: Drei von vier Österreicher:innen trennen laut eigenen Angaben ihren Biomüll, wie Obst- und Gemüseabfälle, Holzabfälle oder Rasenschnitt. In Tirol und Vorarlberg (88 %) ist der Wert mehr als doppelt so hoch wie in Wien (40 %).
Insgesamt wurden 3,1 Millionen Kubikmeter Holz geschlagen. Das waren fast 57 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Schadholz machte mit fast 60 Prozent den größten Anteil aus.
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