Der bvse informiert den Mittelstand über Abfall, Sekundärrohstoffe, Recycling und Entsorgung.

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Nachrichten informativ. tagesaktuell

Am 22. Juli 1998 brannte im Müllheizkraftwerk (MHKW) Pirmasens das erste Müllfeuer. Seitdem hat die EEW Energy from Waste Saarbrücken GmbH im Auftrag des Zweckverbandes Abfallverwertung Südwestpfalz (ZAS) mehr als 3,4 Millionen Tonnen Abfall aus Landau, Pirmasens und Zweibrücken sowie den Landkreisen Germersheim, Südliche Weinstraße und Südwestpfalz einer sicheren und umweltverträglichen Verwertung zugeführt.

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In Deutschland wurden 2017 rund 28,8 Millionen Tonnen Zement verbraucht. Im Vergleich zum Vorjahr ist die eingesetzte Menge damit um ca. 4,8 % gestiegen. Für das Jahr 2018 erwartet der Verein Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) eine deutlich schwächere Entwicklung.

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DIE GRÜNEN ENGEL vom Aufbereitungszentrum Nürnberg haben sich am 03. Juli über den Besuch mehrerer Vertreter des Bundesumweltministeriums (BMU) sowie des Umweltbundesumweltamtes (UBA) gefreut.

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Kompakt. Robust. Kraftvoll und außerordentlich leistungsstark. Mit dem VEZ 3200 (Vecoplan Ersatzbrennstoffzerkleinerer) hat das Unternehmen für Umwelttechnologie einen leistungsstarken Einwellen-Vorzerkleinerer mit hoher Durchsatzkraft entwickelt, der optimal für die Herstellung von Ersatzbrennstoffen aus Produktions- und Sortierresten, Verpackungsmaterial, sowie der hochkalorischen Fraktion aus Haus- und Gewerbeabfällen zur energetischen Verwertung in Zement-und Kraftwerken geeignet ist.

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Vor dem Hintergrund zunehmender Schwierigkeiten, Klärschlamm landwirtschaftlich zu verwerten und den damit verbundenen Herausforderungen der Lagerung, hat das Niedersächsische Umweltministerium jetzt Hinweise zu den rechtlichen Voraussetzungen für eine Zwischenlagerung an die staatlichen Gewerbeaufsichtsämter, Landkreise, Städte und kreisfreien Städte herausgegeben.

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In Deutschland gibt es immer noch zu wenig Biotonnen. In jeder fünften Kommune landet Bioabfall nach wie vor meist in der Restmülltonne. Seit Januar 2015 besteht die gesetzliche Pflicht zur Getrenntsammlung von Bioabfällen aus Haushalten, d.h. von Küchen- und Gartenabfällen. 73 von 402 kreisfreien Städten und Landkreisen setzen diese nach wie vor gar nicht oder nur unzureichend um, so das Ergebnis einer aktuellen NABU-Untersuchung.

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Die INFRO e. K. - Informationssysteme für Rohstoffe, die Universität Hamburg und das Thünen-Institut haben die Stoffströme von Holz in Deutschland analysiert. Das Ergebnis ist eine umfassende Rohstoffbilanz, die u. a. zeigt, dass die Kaskadennutzung, vor allem bei der stofflichen Nutzung, schon Realität ist.

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