Der bvse informiert den Mittelstand über Abfall, Sekundärrohstoffe, Recycling und Entsorgung.

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Nachrichten informativ. tagesaktuell

Prof. Richter von der TU München plädiert für eine intensivere stoffliche Nutzung von Holz - mit gutem Grund. Noch etwa zehn Jahre lang kann die nachhaltige Forstwirtschaft die immer größere Nachfrage nach Holz stillen. In Deutschland und Europa werden somit neue Konzepte diskutiert, um die nachwachsende, aber dennoch begrenzte Ressource Holz industriell verantwortungsbewusster und effizienter zu nutzen.

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Für die Umsetzung ressourceneffizienter Maßnahmen im Produktionsprozess seines Unternehmens wurde der Geschäftsführer des mittelständischen Unternehmens ELM Recycling GmbH & Co. KG, Matthias Einsele am 18. Oktober in Stuttgart von Umweltminister Franz Untersteller in einem Festakt im Rahmen der Initiative „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“ mit einer Urkunde und einem Preisgeld ausgezeichnet.

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Sachsens Umweltminister Thomas Schmidt hat am 5. Dezember 2017 auf dem Campus der TU Bergakademie Freiberg die PARFORCE-Demonstrationsanlage zur Gewinnung von universell einsetzbarer Phosphorsäure aus verschiedenen phosphathaltigen Einsatzstoffen in Betrieb genommen, indem er die Anlage erstmalig mit phosphathaltigen Abfällen aus der Abwasserreinigung befüllte.

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Das Energieunternehmen bindet sein Heizkraftwerk in sein Mannheimer Fernwärmenetz ein und etabliert daneben innovatives Phosphor-Recycling aus Klärschlamm als weiteren Baustein einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.

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Altholz wird bislang entweder thermisch genutzt oder zerkleinert zu Spanplatten verarbeitet. Ziel des EU-Projekts CaReWood ist es hingegen, den Rohstoff mehrfach wiederzuverwerten – etwa für den Hausbau oder um Möbel daraus herzustellen. Fraunhofer-Forscher haben herausgefunden, dass sich große Gebrauchtholzstücke ohne Qualitätsverlust recyceln lassen. Die geeigneten Techniken zum Erkennen und Entfernen von Kontaminationen wurden im Projekt erarbeitet.

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„Wir wollen Klärschlamm als sicheren Rohstoff für Energie und Phosphor nutzen, weniger Schadstoffe auf dem Acker und zugleich stabile Gebühren für Bürgerinnen und Bürger. Die neuen Bundesvorgaben zum Umgang mit Klärschlamm nutzt Rheinland-Pfalz daher als Chance“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken am 28.09.2017 in Mainz.

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