Der bvse informiert den Mittelstand über Abfall, Sekundärrohstoffe, Recycling und Entsorgung.

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Nachrichten informativ. tagesaktuell

Die Biomasseanlage Essenheim ist wieder im Regelbetrieb, wie Veolia kürzlich mitteilte. Vor knapp drei Jahren verursachte ein Brand großflächige Schäden. Veolia verwertet in der Anlage biologische Abfälle der Stadt Mainz und des Landkreises Mainz-Bingen.

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Holz ist ein wunderbares und vielseitiges Material. Als nachwachsender Rohstoff gilt Holz als besonders umweltfreundlich. Aufgrund seiner positiven Ökobilanz wird der Rohstoff auch in Thüringen vielseitig verwendet. Die Verwendung von Holz verursacht kaum nicht wiederverwertbaren Abfall. Auch die Nebenprodukte, wie Sägespäne oder Hackschnitzel sowie alte Produkte aus Holz können dem Produktionsprozess wieder zugeführt werden. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wird in Thüringen Holz u. a. als Baustoff, Heizmaterial, Rohstoff und Energieträger verwendet.

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Der mit Abstand wichtigste Entsorgungsweg für den in Baden-Württemberg bei der kommunalen Abwasserreinigung anfallenden Klärschlamm ist die Mono- und Mitverbrennung. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hierzu mitteilt, wurden im Jahr 2016 rund 96 % des Klärschlamms über Mitverbrennung (zum Beispiel in Zementwerken und Kohlekraftwerken) oder Monoverbrennung (in Klärschlamm-Verbrennungsanlagen) thermisch entsorgt.1 Rund 1 % des Klärschlamms wurde in der Landwirtschaft stofflich verwertet und rund 3 % fanden im Landschaftsbau (zum Beispiel für Rekultivierungen) Verwendung.

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Die Menge der getrennt gesammelten Bio- und Grünabfälle sowie anderer werthaltiger Abfälle hat in den letzten Jahren in Nordrhein-Westfalen kontinuierlich zugenommen. So wurden im Jahr 2016 knapp 2,1 Millionen Tonnen Bio- und Grünabfälle getrennt gesammelt und verwertet. Mehr als die Hälfte davon wurde über eine Biotonne eingesammelt. Das sind auf die Einwohner von NRW bezogen durchschnittlich 70 Kilogramm pro Kopf.

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Im Jahr 2016 wurden in Hessen 860 200 Tonnen Bioabfälle (Biotonne plus Grünabfallsammlung) erfasst. Das war das höchste in den vergangenen 13 Jahren registrierte Bioabfallaufkommen, wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt. Je Einwohnerin bzw. Einwohner wurden 139 Kilogramm Bioabfälle eingesammelt, das waren 9 Kilogramm mehr als 2015. In den letzten 5 Jahren sammelte die hessische Bevölkerung damit pro Kopf durchschnittlich 14 Kilogramm mehr Bioabfälle getrennt als die Gesamtheit der Bundesbürger.

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