Hintergrundpapier zur Diskussion um chemisches Recycling als Alternative oder Ergänzung zur werkstofflichen Verwertung von Kunststoffabfällen.
- Details
Hintergrundpapier zur Diskussion um chemisches Recycling als Alternative oder Ergänzung zur werkstofflichen Verwertung von Kunststoffabfällen.
Die Regelungen im Kreislaufwirtschaftsgesetz und der europäischen Abfallrahmenrichtlinie regeln den Vorrang der Vermeidung von Abfällen vor der Vorbereitung zur Wiederverwendung, dem Recycling, der sonstigen Verwertung und der Beseitigung. Ziel sei es, so die Bundesregierung, diejenigen Maßnahmen zu fördern, die unter dem Gesichtspunkt des Lebenszyklusdenkens das "insgesamt beste Ergebnis für den Umweltschutz" erzielen können.
Neues VARISORT+ Sortiersystem von Sesotec vereint Nachhaltigkeit und Profitabilität
Die Bundesregierung hat heute (24.06.2020) eine Verordnung zum Verbot von Einwegkunststoff-Produkten auf den Weg gebracht. Künftig sollen bestimmte Plastikprodukte verboten sein, für die es bereits umweltfreundliche Alternativen gibt.
Eine neue Studie von GAIA (weltweite Allianz von mehr als 900 NGOs und Einzelpersonen) zeigt, dass chemisches Recycling eine Ablenkung von und keine Lösung für ökologische Kunststoffprobleme ist, meint NABU-Experte Sascha Roth.
EU-Umweltkommissar Virginius Sinkevičius und Ministerin Ulrike Höfken setzen sich für Stärkung eines europäischen Markts für Sekundärrohstoffe ein.
Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen hat ihre Mitgliedsfirmen Ende April in einer Umfrage um einen Lagebericht zu den Auswirkungen der Corona-Krise gebeten.
Am 6.11.2019 hat der europäische Branchendachverband EuRIC (European Recycling Industries' Confederation) seine Position zum Chemischen Recycling veröffentlich.
Das Bundeskabinett hat heute auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze ein Verbot von Plastiktüten auf den Weg gebracht.
Gemäß einer Veröffentlichung von eurostat wurden in der EU wurden 2017 schätzungsweise 42% der Verpackungsabfälle aus Kunststoff recycelt.
Seite 43 von 46