Klaus Wohnig, bislang Vorstandsvorsitzender der APK AG des Unternehmens, hat sein Amt aus persönlichen Gründen niederlegt.
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Klaus Wohnig, bislang Vorstandsvorsitzender der APK AG des Unternehmens, hat sein Amt aus persönlichen Gründen niederlegt.
Von Nordhorn bis zum Jadebusen: Deutlich enger geworden ist das Rewindo-Netz regionaler Annahmestellen für alte Kunststofffenster, -rollläden und -türen im Norden der Republik. Durch die Zusammenarbeit mit der Augustin Entsorgung Holding GmbH gibt es nun sechs weitere Standorte.
Als „kompostierbar“ beworbene Bioplastik-Verpackungen und -Produkte halten nicht, was sie versprechen und sind eine dreiste Lüge. Dies ist das Ergebnis eines Experiments, das die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in einer repräsentativen Kompostierungsanlage im Rhein-Sieg-Kreis durchgeführt hat.
LyondellBasell und 23 Oaks Investments, Leiferde/Niedersachsen, haben eine Vereinbarung zur Gründung von Source One Plastics unterzeichnet, einem Joint Venture, das eine energieeffiziente, fortschrittliche Anlage zur Sortierung und zum Recycling von Kunststoffabfällen in Deutschland bauen wird.
Die Bundesregierung hat heute beschlossen, dass Hersteller von Produkten aus Einwegplastik sich künftig an den Kosten der Abfallbeseitigung in Parks und Straßen beteiligen müssen.
Umweltstaatssekretär Andre Baumann: „Ausgediente Kunststoffsportplätze dürfen nicht verbrannt, sondern müssen unbedingt in den Kreislauf zurückgeführt werden.“
Im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme »KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz« werden Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) dazu genutzt, die Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen zu verbessern – entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Design bis zum erneuten Eintreten in den Kreislauf.
Veolia stellt sein neues PlastiLoop-Angebot auf der diesjährigen K 2022, der Weltmesse Nr. 1 für Kunststoff und Kautschuk, in Düsseldorf, vor.
Borealis plant in Schwechat, Österreich, die erste kommerzielle Anlage für fortschrittliches mechanisches Recycling ihrer Art. Die Anlage wird auf der Borealis-eigenen M-Technologie basieren, die polyolefinbasierte Post-Consumer-Abfälle in Hochleistungspolymere für anspruchsvolle Anwendungen umwandelt. Dies ist ein weiterer konkreter Schritt auf dem Weg von Borealis zum Netto-Nullpunkt.
Kurzfassung der Conversio Studie liegt vor.
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